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HOMEOFFICE SICHERHEITSCHECK: das sind Ihre Vorteile

Der Homeoffice Sicherheitscheck bietet für Arbeitgeber und Beschäftigte gleichermaßen große Vorteile. In kürzester Zeit erlangen Sie rechtliche Sicherheit, wo Sie vorher in einer Grauzone gehandelt haben. In weniger als 15 Minuten verfügen Sie über einen kompletten Maßnahmenplan, um Haftungsrisiken, datenschutzrechtliche Risiken, Gefährdungen aus dem Bereich der Arbeitssicherheit sowie Risiken aus dem Bereich der Informationssicherheit drastisch zu senken.

VORTEILE FÜR BESCHÄFTIGTE

Als Arbeitnehmer beziehungsweise Arbeitsnehmerin gehen Sie im Homeoffice unterschiedliche rechtliche Risiken ein.

Bei Verstößen gegen die strengen Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder bei IT-Sicherheitsproblemen (beispielsweise einem Hackerangriff) kann Ihnen im Falle eines Falles Fahrlässigkeit oder grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden.

Bei einem Arbeitsunfall kann es zu Konflikten mit der schadensregulierenden Krankenversicherung bzw. Ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft kommen, weil Sie die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz nicht durchgeführt haben.

Kommt es gar zu Schäden am Eigentum Ihres Arbeitgebers (z.B. Laptop, Diebstahl bei Einbruch) können Sie möglicherweise in Regress genommen werden.

Der Homeoffice Sicherheitscheck versetzt Sie in die Lage, mögliche Schwachstellen in der IT-Infrastruktur Ihres Homeoffice zu identifizieren, datenschutzrechtliche Risiken zu minimieren, die Anforderungen des gesetzlichen Arbeitsschutzes zu erfüllen und haftungsrelevante Risiken zu identifizieren.

Beantworten Sie die Fragen so ehrlich und offen wie möglich. Die Software erarbeitet automatisch einen Maßnahmenplan. Stimmen Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber in enger Kooperation darüber ab, in welcher Reihenfolge die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden und wer diese finanziert.

Mit der Durchführung des Homeoffice Sicherheitschecks arbeiten Sie sicher und entspannt im Homeoffice.

VORTEILE FÜR ARBEITGEBER

Seit dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 19. März 2022 agieren Sie als Arbeitgeber in einer rechtlichen Grauzone, wenn Ihre Beschäftigten im Homeoffice arbeiten.

Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, die strengen Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten. Theoretisch müssten Sie Ihren Datenschutzbeauftragten zur persönlichen Kontrolle zu Ihren Beschäftigten entsenden.

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers endet auch im Homeoffice nicht. Nach §5 Arbeitsschutzgesetz sind Sie dazu verpflichtet, im Homeoffice Ihrer Beschäftigten eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Ohne eine Durchführung des Homeoffice-Sicherheitschecks müssten Sie aufwändige Interviews mit ihren Beschäftigten durchführen oder eine Fachkraft für Arbeitssicherheit zur Inspektion in das Homeoffice aller Ihrer Beschäftigten entsenden.

Ihre IT-Infrastruktur sowie Ihre vertraulichen Unternehmensinformationen setzen Sie aktuell einem nicht kalkulierbaren Risiko aus. Wissen Sie, wer bei Videokonferenzen mithören kann? Wissen Sie, wie viele Ihrer Beschäftigten das Standardpasswort des privaten WLAN Routers verwenden? Wissen Sie, wie viele Ihrer Beschäftigten einen besonderen Schutz gegen Einbruch und Diebstahl an ihrer Wohnungstür haben?

Mit dem Homeoffice Sicherheitscheck vermindern Sie diese Risiken drastisch.

Sie sparen sich durchschnittlich 1.000 Euro jährlichen persönlichen Inspektionsaufwand bei Beschäftigten. Sie entgehen möglichen Bußgeldern wegen leichtfertigen Datenschutzverstößen oder einer nicht durchgeführten Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz. Und Sie mindern mögliche Haftungsrisiken und damit Konflikte mit Ihren Beschäftigten.

Der Homeoffice-Sicherheitscheck sorgt dafür, dass alle Ihre Beschäftigten entspannt und sicher im Homeoffice arbeiten können. Und dass Sie als Arbeitsgeber schnell, einfach und kosteneffizient eine revisionssichere Dokumentation erhalten.