Wenn Beschäftigte ihre private Infrastruktur (W-Lan, Router, Smartphone, privater Laptop) nutzen, verlieren Sie als Unternehmen die Kontrolle über die IT-Sicherheit. Sie sind darauf angewiesen, dass sich alle Ihre Beschäftigten an Grundregeln der Absicherung von Informationen halten. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass interne Informationen aus Ihrem Unternehmen von Cyberkriminellen oder Mitbewerbern mitgelesen werden. Auch öffnen Sie das Einfallstor für Viren und Cyberattacken, weil die Herkunft einzelner Dokumente nicht unmittelbar nachgewiesen werden kann.

So empfangen Beschäftigte beispielsweise eine E-Mail mit einem PDF, das Computerviren enthält. Weil das Virenprogramm auf dem privaten Rechner nicht auf dem neuesten Stand war, wird die Gefahr nicht erkannt. Das verdächtige PDF wird anschließend von Beschäftigten über interne Kollaborationstool (Slack, Microsoft Teams, WhatsApp etc.) an Kollegen und Kolleginnen verschickt. Diese laden es ins Firmennetzwerk hoch. Da die Mehrzahl aller erfolgreichen Cybersecurity Attacken primär auf menschliches Versagen zurückzuführen ist, sollten Sie unbedingt Sicherheitsrisiken im Homeoffice von Beschäftigten identifizieren und Ihre Beschäftigten auf mögliche Risiken aufmerksam machen. Diese Anforderungen erfüllt der Homeoffice Sicherheitscheck.